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Der dritte und abschließende Teil meiner kleinen Serie, in der ich auf prägende Fehlschläge und Erkenntnisse eingehe – auf dass Du aus meinen Fehlern lernen kannst. Und es ist vielleicht der wichtigste Teil, denn es geht um das (bewusste oder unbewusste) Vermeiden von Entscheidungen.

Heute protze ich rum, aber eigentlich bin ich erst kürzlich schlauer geworden

Ich vermute, jeder kennt das Thema von Selbst- und Fremdbild. Mein Selbstbild basiert, zu großen Teilen, darauf, dass ich mich als schneller Entscheider begreife. Und als entscheidungsfreudig. Umso schmerzhafter ist es, wenn die Erkenntnis reift, dass dem eigentlich nicht so ist.

Lass mich von vorn beginnen: Wie Du vielleicht weißt, habe ich mein Unternehmen nach dem Tod meines Vaters übernommen. Es war damals in einem absolut kritischen Zustand. Darüber habe ich ja schon oft berichtet. Ohne in die Details einzusteigen, man kann sagen, wir waren so gut wie insolvent.

Es hat Jahre gekostet, uns von unten der Nulllinie anzunähern und sie dann zu überschreiten. Mittlerweile ist sie deutlich überschritten. Alles super, oder?

Nun, ganz so einfach ist es nicht. Das hat etwas mit dem Thema Kultur zu tun. Und die frisst, bekanntermaßen, die Strategie zum Frühstück.

Auch Tote haben lange Einfluss

Die letzten Jahre vor dem Tod meines Vaters ging es stetig bergab. Das hat Folgen auf alle, die es erlebt haben, darunter mich. Das Überleben wurde der hauptsächliche Entscheidungszweck. Jede Option wurde daraufhin geprüft, bewusst und unbewusst, ob sie dem Überleben dient. Andere Optionen wurden ausgeblendet.

Die Folge war, dass wir gut darin waren, schnelle Entscheidungen zu treffen und auch kurzfristig immer bessere Ergebnisse zu erzielen. Diese Art des Denkens wurde belohnt. Mit finanziellem Erfolg, mit Wachstum, alles Dinge, die großen Spaß machen.

Allerdings muss man immer im Hinterkopf behalten, dass Kultur nicht das definierte, sondern das gelebte ist. Meine Wunschkultur habe ich, mit einem Jahr Arbeit, definiert und war auch der Meinung, dass der Weg zu ihrer Realisierung gut voranschritt. Das ist auch keine falsche Beobachtung, vieles ging und geht in die richtige Richtung.

Was ich dabei übersehen habe, ist wie unbewusst der Modus Operandi “Überleben” zu jeder Zeit aktiv war. Selbst, als es Zeit und Gelegenheit gab, von Überleben zu Steuern zu wechseln, lag der Schwerpunkt auf dem gelernten Modus. Noch schlimmer, ich habe mir eingeredet, dass ich ja steuere – und parallel dazu Entscheidungen getroffen, die aus dem Überlebensmodus stammen.

Es braucht Input von außen

Wie so oft im Leben ist man selbst blind für vieles. Erst die Hilfe von außen, kombiniert mit intensiven Gesprächen und Nachdenken mit meinen Führungskräften, hat dazu geführt, dass ich umdenken konnte.

So entstand im vergangenen Jahr eine echte Strategie. Ein Plan, der nicht nur pro forma die kommenden fünf Jahre enthält, sondern wirklich ein Ziel definiert und die Maßnahmen darauf ausrichtet. Ein Plan, der auch die Möglichkeit des Scheiterns akzeptiert und einplant.

Ohne die viele Vorarbeit an anderen Stellen (Datenerhebung, Kennzahlenanalyse, Coaching und Co), die ebenfalls in den letzten Jahren viel Zeit gebraucht hat, wäre es aber auch nie möglich gewesen. Ehrlicherweise muss ich aber sagen: Das ist die Infrastruktur. Die Erkenntnis, die Entscheidung, die muss in Dir selbst reifen. Wieder ein guter Grund, Mentoring als das zu sehen, was es ist: Essentiell wichtig!

Meine Learnings für Dich

Eigentlich habe ich den idealen Zeitpunkt verpasst, den Modus Operandi zu wechseln. Der wäre gewesen, als wir saniert waren – zu diesem Zeitpunkt hätte ich die Steuerung ergreifen müssen. Ich war aber noch nicht so weit, und in den guten Ergebnissen meiner kleiner Entscheidungen gefangen. Nun ist es deutlich später – und wir müssen das beste daraus machen.

Die wichtigste Erkenntnis ist aber eine andere: Holt Euch Hilfe! Der Blick von außen, nicht coachend sondern begleitend, ist unendlich wichtig. Gemeinsam kann man all die Erkenntnisse und das Wissen erarbeiten, die für echte Entscheidungen notwendig sind.

Dabei ist es ebenso wichtig zu verstehen, wieviel Einfluss Geschichte und Kultur einer Organisation auf aktuelle Entscheidungen haben. Meine Erkenntnis: Mehr als uns jemals bewusst ist. Eine neue Kultur schaffen ist ein Marathon, kein Sprint.

Eine neue Kultur schaffen ist ein Marathon, kein Sprint. Share on X

Und mit dieser Erkenntnis beende ich diese kleine Serie.

Ich könnte diesen Blogbeitrag eigentlich in einem Satz zusammenfassen: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“. Aber das wäre etwas simpel und platt – und wenig hilfreich.

Jede Führungskraft hat das Team, das sie verdient

Der Satz von Bernd Geropp ist, unverändert, wahr. Es gibt noch viele Abwandlungen und Ergänzungen dieser Wahrheit – von den bekannten B-Führungskräften, die C-Mitarbeitende einstellen, oder von den zahlreichen Erfahrungen geschädigter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Was mir jedoch wichtiger ist, ist meine Erkenntnis darüber, wie jedes noch so alltägliche Handeln von Führungskräften das befördert. Es geht dabei nicht um große Versammlungen mit riesigen Fauxpas. Ganz im Gegenteil. Es geht um die alltäglichen Gespräche, Gewohnheiten und präferierten Handlungsweisen.

Die Führungskraft als Problemlöser und Vorbild

Ein recht häufig vorkommendes Bild ist das der Führungskraft, die auftretende Herausforderungen schnell und effizient löst. Die logische Folge: Das Team verlässt sich auf diesen Skill. Je öfter es gut funktioniert, desto abhängiger werden sie davon.

Spannender ist allerdings die Betrachtung der Kommunikation. Unter Druck, einem kurzfristig auftretenden Problem, passiert es Führungskräften oft, dass sie die Entscheidung an sich nehmen und kurzfristig handeln.

Das ist erst einmal nichts schlechtes. Entscheidungen zu treffen ist eine der Aufgaben von Führung. Die Auswirkungen können allerdings viel gravierender sein, als es den Anschein hat. Denn mit dem schnellen Verantwortung auf sich zentralisieren gibt man dem Team ein Bild davon, wie man führt. Dieses Bild spiegeln dann die Mitarbeitenden.

Die logische Folge ist eine Organisation, bei der Entscheidungen immer nach oben hin zentralisiert werden.

Ja, und?

Die meisten Führungskräfte, die ich kenne, wünschen sich Teams, die auf möglichst niedriger Ebene selbständig Entscheidungen treffen.

Hier schließt sich der Kreis: Wenn ich dem Team vorlebe, dass unter Druck eine schnelle Entscheidung, unter Umständen ohne vollständige Information, getroffen wird, werden es mir die Mitarbeitenden nachmachen. 

Besser, wenn auch viel schwerer, ist es, durch Fragen alle notwendigen Informationen zu sammeln und dann, ganz bewusst, zu entscheiden, wohin die Entscheidung gehört. Vielleicht zu Dir. Aber vermutlich auch nicht.

Ganz besonders kritisch ist es übrigens dann, wenn durch dieses Verhalten bereits getroffene Entscheidungen oder Prozesse übergangen werden. So unangenehm sich der Rahmen, den Prozesse darstellen, manchmal anfühlen mag, so wichtig ist es doch, dass Führungskräfte seine Einhaltung vorleben. Und gegebenenfalls, an richtiger Stelle, den Rahmen wenn nötig verändern und neu gestalten.

Bildquelle: C.Kleger  / pixelio.de

Wenn Du, als Nachwuchsführungskraft, zum ersten Mal in eine Führungsrolle kommst, begegnet Dir etwas neues. Nein, eigentlich ist es nicht neu, aber es war oft bis dahin unbewusst. Es geht um Entscheidungsmüdigkeit.

Eigentlich kennen wir es alle

Wir treffen jeden Tag viele Entscheidungen, von “an welche Stelle des Messerblocks gehört dieses Messer?” bis hin zu “worin investiere ich nun?“. Es sind viele kleine darunter, aber auch die ein oder andere große. Wenn Du Dich mal dabei beobachtest, fällt Dir vielleicht auf, dass gerade die großen Entscheidungen wirklich anstrengend sind. Vielleicht brauchst Du danach auch etwas Ruhe vor ähnlich intensiven Denkprozessen. Das, was Du da merkst ist die Entscheidungsmüdigkeit. Jede Art Entscheidung ist Arbeit für Dein Gehirn, und dieses wird irgendwann müde. Mit einer der Gründe, warum man wichtige Entscheidungen immer noch einmal überschlafen sollte.

In einer Führungsrolle potenziert sich das Problem, denn die Zahl der Entscheidungen, die Du treffen musst, wächst rapide an. Dein Gehirn allerdings wächst nicht im gleichen Maße. Natürlich, mit der Zeit fallen bestimmte Entscheidungen leichter. Routinen und Erfahrungen sind wertvolle Hilfen, wenn es um die Entlastung Deines Kopfes geht. Aber bis dahin steckt jede Menge Arbeit darin.

Erfolgsfaktoren im Umgang mit Entscheidungsmüdigkeit

Ich habe, für mich, drei Faktoren gefunden, die mir im Umgang mit dem Thema helfen:

  1. Pausen und Schlaf: Das mag wie ein “No-Brainer” klingen, aber wenn man ehrlich ist, passiert es viel zu oft nicht. Du solltest Dir immer ausreichend Pausen (sowohl physisch, als auch mental) einbauen und vor wichtigen Entscheidungen schlafen. Auch wenn es vielleicht nicht bewusst passiert, Dein Hirn arbeitet auch unbewusst an Deinen Herausforderungen. Die Pausen, ohne neuen Input, geben ihm den Raum dafür. Es ist nicht selten, morgens mit einer neuen Idee für eine aktuelle Herausforderung aufzuwachen. Darin liegt die Magie von Pausen!
  2. Ein ordentliches, funktionierendes Produktivitätssystem: Eine der häufigsten Entscheidungen, die Du jeden Tag viele Male triffst, ist “was ist das?” gefolgt von “was muss ich damit wann tun?“. Es ist die Entscheidung, die Du immer triffst, wenn etwas neues auf Deinem Tisch landet. Auch diese Entscheidung, so trivial sie manchmal sein mag, kostet Energie. Mit einem guten Produktivitätssystem (meines habe ich kürzlich im Detail beschrieben) nimmst Du Dir diese Last. Denn wenn das System nach klaren Regeln funktioniert, musst Du über diese eine Entscheidung nicht nachdenken und sparst damit wertvolle Hirnkapazität.
  3. Aufschreiben: Ist eine Entscheidung getroffen, hat diese Folgen. Beides, also Deine Entscheidung und die daraus gewonnene Erfahrung, solltest Du dokumentieren. Denn versuchst Du, alles im Kopf zu behalten, funktioniert das nicht. Du verschenkst also die Chance, Erfahrungswerte dauerhaft verfügbar zu haben, und sie bei künftigen Entscheidungen einzubeziehen.

Das waren meine drei Tipps für den Umgang mit Entscheidungsmüdigkeit. Auf dass Du ausgeruht gute Entscheidungen triffst und daraus lernen kannst!

 

Bildquelle: Jorma Bork//pixelio.de

Ende vergangenen Jahres war ich, wie so oft, ehrenamtlich aktiv. Aber auch im Ehrenamt lassen mich meine Themen nicht los. Leadership, Kultur und Kommunikation sind dort vielleicht besonders wichtig. Zwei Lektionen habe ich beobachtet, die Dir vielleicht auch helfen.

Konflikte sind nicht angenehm – aber notwendig

Leadership macht immer besonders viel Spaß, wenn alle auf der gleichen Wellenlänge sind. Gemeinsame Ziele, gemeinsame Werte, geteilte Gefühle. Daran hat jeder Freude. Allerdings ist das nicht immer so. Manchmal gehen die Interessen in einer Gruppe auseinander – bis hin zu gegensätzlichen Interessen. Das ist der Moment, wo Leadership gefragt ist. Konfliktmanagement ist ein beliebtes Thema. Konflikte dagegen mögen die wenigstens. Dennoch halte ich sie für unvermeidbar.

Der konstruktive Umgang mit Konflikten, der mit dem Eingehen nötiger Konflikte beginnt, ist für mich essentieller Bestandteil von Leadership. Bitte achte auf die Betonung: Es geht um notwendige Konflikte, dort wo die Interessen unvereinbar sind und der Konflikt für das Gesamtergebnis schädlich sein kann. Leadership bedeutet, solchen notwendigen Konflikten nicht auszuweichen. Es bedeutet aber auch nicht, darin aufzugehen und sie anzuheizen. Stattdessen ist es wichtig, sie anzunehmen, sie zu moderieren, und dann zu einem Ergebnis zu kommen. Damit bin ich auch am zweiten Punkt.

Entscheidungen sind immer besser als nicht zu entscheiden

Wenn ein Konflikt unauflösbar bleibt, weil die Interessen zu gegensätzlich sind, sind Entscheidungen gefragt. Diese können “teuer” sein (nicht nur in Geld). Die teuerste Entscheidung allerdings, glaube ich, ist die Nicht-Entscheidung. Sie lässt alle am Konflikt beteiligten unzufrieden zurück, schafft Unklarheit und negative Emotion. Klar, nicht jede Entscheidung passt jedem direkt. Der Ärger darüber verfliegt aber schnell, da Klarheit und idealerweise Transparenz demonstriert wurde – beides für mich Kernwerte von guter Leadership.

Die Folge von Nicht-Entscheiden ist, dass Konflikte unaufgelöst bleiben. Die Motivation sinkt, und damit die Ergebnisse. Das ist in aller Regel viel teurer, als egal welche Entscheidung zu treffen.

Die Basis bleibt respektvoller Umgang – im Ehrenamt und im Beruf

Für beide Themen ist eines wichtig: Dass die Menschen alle respektvoll miteinander umgehen. Für mich bedeutet es aktives Zuhören, Ernstnehmen der anderen Position, und der Austausch, der auf eine Lösung fixiert ist. Zu oft verlieren wir uns darin, das Problem und die Gefühle immer wieder, mit anderen Worten, zu wiederholen. Das ist einmal wichtig, jeden zu hören – danach sollte der Fokus aber in Richtung Lösung gehen.

Eine der großen Herausforderungen für Nachwuchsführungskräfte (und nicht nur die) ist es, den eigenen Wirkungsbereich kennenzulernen und zu nutzen. Dass es schwer fällt, ist normal. Dabei ist der Ausweg oft ganz einfach.

Aller Anfang ist schwer

Du bist gerade in Deine erste Führungsrolle gekommen. Deine Fachkenntnis ist gut. In der neuen Rolle allerdings fühlst Du Dich komplett hilflos.

Das geht den meisten so. Nur in wenigen Unternehmen gibt es eine Art Mentoring-Programm für Nachwuchsführungskräfte. Deshalb ist der Einstieg oft schwer. Klar, was fachlich in Deinem Team zu tun ist, weißt Du vermutlich. Aber nur selten sagt jemand klar, was von Dir in Sachen Führung erwartet wird.

Wenn Du zu den glücklichen gehörst, die in dieser neuen Aufgabe an die Hand genommen wurden, und denen Ziele gegeben wurden: Herzlichen Glückwunsch! Für alle anderen lohnt es sich vielleicht, weiterzulesen.

Dein Tanzbereich ist das, was Du daraus machst

Führungsrollen haben die Eigenschaft, viel Arbeit mit sich zu bringen. Meist ist immer noch viel fachliche dabei. Nur wenige Nachwuchsführungskräfte können sich voll und ganz auf Leadership konzentrieren.

Das führt oft dazu, dass sie erst einmal erstarren und den Fokus auf das Bekannte legen. Hier ein wenig Sachbearbeitung, da einen Auftrag von der Chefin abwickeln, das gibt einem das Gefühl produktiv zu sein. Kurzfristige Erfolge fühlen sich gut an.

Dieses Denken führt allerdings in einen Teufelskreis. Denn wenn Du nicht führst, wer tut es dann? Und da Du meist dann bei allem auch gefragt und einbezogen wirst, es sogar erwartet wird, dass Du involviert bist, bist Du schnell an dem Punkt, dass Du komplett überlastest bist.

Das geht vielleicht auch Deinem Team so. Der Unterschied ist, dass Du alleine die Macht hast, es zu ändern.

Dein Denken bestimmt den Outcome

Nimmst Du wahr, dass alles drunter und drüber geht, gibt es zwei Wege zu reagieren. Du kannst es Dich negativ beeinflussen lassen. Die Spirale aus Überforderung und keinem Ausweg daraus dreht sich weiter.

Oder Du erkennst, dass Du alleine es in der Hand hast, daran etwas zu ändern.

Das erfordert etwas, was vielen schwer fällt, nämlich sich selbst aus dem bildlichen Hamsterrad heraus zu nehmen und über die Arbeit nachzudenken, statt sie zu machen.

Keine Sorge, das ist Arbeit genug und kann anstrengend sein. Aber es gibt Dir die Chance, tatsächlich etwas zu bewegen. Denn Du gestaltest Deinen Tanzbereich so, wie Du ihn möchtest. Das wird mit der Zeit leichter – nur der Anfang ist schwer.

Das dunkle Geheimnis für Nachwuchsführungskräfte

Was Dir niemand sagt, ist, dass Du vermutlich in jede Richtung aufbrechen kannst, und es wird sich etwas ändern. Frank Herbert hat es in seinem Monumentalwerk Dune perfekt ausgedrückt (zumindest glaube ich, es dort gelesen zu haben – wenn ich den Zettelkasten nur früher begonnen hätte): Wenn Du inmitten der Wüste bist, und jeder Horizont gleich aussieht, ist es egal, in welche Richtung Du läufst. Hauptsache, Du gehst los.

Diesen Mut zu finden lohnt sich.

Und meist wird es auch honoriert. Denn das, was Du als Belastung empfindest, die Art wie gearbeitet wird, was gemacht wird, wie entschieden wird – all das empfindet Dein Team vermutlich genauso. Du kannst viel Unterstützung erfahren, wenn Du einfach aufbrichst. Selbst die größten Skeptiker lernen Veränderung mit der Zeit schätzen.

 

Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger  / pixelio.de

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