Wie Du weißt, beschäftige ich mich mit vielen Methoden, Tools und Wissen rund um das Thema persönliche Produktivität. Mit den Jahren habe ich gemerkt, dass praktisch alle Methoden, egal für welchen Bereich, dabei ein paar Prinzipien gemeinsam haben. Um diese vier Prinzipien geht es heute.
Templating – einheitliche Vorgänge, die sich wiederholen
Das erste Prinzip ist das des Templating. Egal wie komplex das Regelwerk einer Methode oder eines Werkzeugs, das allerwichtigste ist, dass es reproduzierbar ist. In gleichen Situationen geht es darum, sich gleich zu verhalten. Das trifft auf GTD ebenso zu, wie bspw. auf Bulletjournaling oder Timeblocking. Obwohl alle drei komplett verschieden sind, sind sie doch gleich. Es gibt klare Regeln, wie mit etwas umgegangen wird. Und bei der Nutzung wiederholst Du diesen Ablauf so oft, bis er komplett automatisiert ist.
Die Macht der Routine habe ich ja schon einmal beschrieben. In jeder Methode, in jedem Werkzeug, steckt sie drin.
Trennung von Arbeitsschritten
Die zweite Gemeinsamkeit ist die Trennung von Arbeitsschritten. Würdest Du versuchen, alles, von Annehmen einer Aufgabe oder eines Projekts, bis hin zum Abschluss, immer am Stück zu machen… das Ergebnis wäre vorhersehbar: Es würde niemals etwas fertig werden. Es liegt in unserer Natur und der Realität, dass wir mehr Impulse in kürzeren Abständen erhalten, die mögliche Auslöser sind. Für eine Aufgabe, ein Projekt, ein neues Stück Wissen oder eine Idee.
Deshalb gibt es bei allen Methoden und Werkzeugen eine Trennung von Prozessschritten. Die Erfassung einer Idee, eines Impulses, ist ein Schritt. Die Verabreitung, also das Definieren, worum es eigentlich geht und was das gewünschte Resultat ist, ist ein anderer. Es folgen viele Arbeitsschritte, bis aus dem ursprünglichen Impuls etwas wurde. Sei es eine abgeschlossene Aufgabe, ein erfolgreiches Projekt, oder ein neues Stück Wissen in Deinem Knowledge Management.
Dieses Prinzip persönlicher Produktivität ist enorm hilfreich. Um nicht zu sagen, missionskritisch. Ich denke, ohne geht es nicht. Die Prinzipien persönlicher Produktivität gehen aber noch weiter – bei der Wartung.
Regelmäßige Wartung durch Review
Kein System der Welt, von Atomkraftwerk über Motor bis hin zu Deinem System für persönliche Produktivität, ist wartungsfrei. Diese Erkenntnis teilen alle Methoden und Werkzeuge ebenfalls. Das Zauberwort ist die regelmäßige Review.
Dabei geht es, wie bei einem Ölwechsel, darum, die Funktionsfähigkeit zu erhalten. Alle Systeme haben eine Form der Review, teilweise täglich, teilweise wöchentlich oder längerfristig, als Bestandteil. Das ist ebenso notwendig, wie das eigene Auto zur Wartung zu bringen. Denn im Laufe unserer Zeit passiert so viel, dass kein System zu jedem Zeitpunkt konsistent und vollständig sein kann.
Genau deshalb machen wir Reviews. Auch wenn sie Dir zeitaufwändig erscheinen mögen, sie sind genauso missionskritisch wie das Aufteilen der Schritte. Ein Auto ohne Öl im Motor und mit abgefahrenen Reifen bringt Dich nicht mehr ans Ziel. Genausowenig kann ein System für persönliche Produktivität Dich unterstützen, wenn Du es nicht regelmäßig wartest.
Zentralisierung von Orten
Das letzte Prinzip ist die Konzentration auf einen oder sehr wenige Orte. Das beste Beispiel ist das Thema Inbox. Die Idee dahinter ist es, sich nicht (wortwörtlich) zu verzetteln. Jeder kennt einen Menschen, der überall Zettel mit Informationen liegen hat.
Die Hürde, all diese Informationen irgendwie zu verarbeiten, ist immens hoch. Nicht nur, weil es viele sind, sondern weil man sich erinnern muss, wo man überall Informationen abgelegt hat. Deshalb verfolgen alle System das Ziel, den Ablageort von Informationen zu zentralisieren. Alle Impulse gehören in eine Inbox, alles Wissen in ein PKM, alle Termine in einen Kalender.
Damit erreichst Du, dass mindestens die mentale Anstrengung, alles zusammen zu suchen, entfällt. Ein wichtiges Hilfsmittel.
Ich hoffe, diese vier Prinzipien persönlicher Produktivität helfen Dir, Dir weniger Gedanken um das beste Werkzeug oder die beste Methode zu machen. Wichtiger sind die Vorteile, die sie alle gemeinsam haben.
Im Juli diesen Jahres habe ich an der Hochschule für Technik und Wirtschaft einen Gastvortrag gehalten. Das Thema war Prokrastination, auch gerne „Aufschieberitis“ genannt. Vorab, jeder Mensch schiebt Dinge auf, mal mehr, mal weniger. Allerdings kann man dem begegnen, wenn man sich organisiert.
Für die persönliche Produktivität gibt es gefühlt hunderte Methoden und tausende Werkzeuge. Da ich es liebe, neues auszuprobieren, habe ich alleine darin schon viel Lebenszeit investiert (und damit andere Dinge aufgeschoben). Der Vorteil für Dich, und diejenigen, die den Vortrag besucht haben: Ich habe den Aufwand, es zu verstehen und aufzubereiten, bereits investiert. Du kannst also ganz hemmungslos profitieren.
Zwei Methoden stechen heraus und wurden intensiv getestet
Aus den vielen Optionen habe ich insbesondere zwei Methoden intensiv, d.h. jeweils über einen langen Zeitraum, angewendet. Beide haben zum Ziel, Deine persönliche Produktivität und Deinen Grad an Organisation zu erhöhen. Es handelt sich dabei einerseits um Getting Things Done® (GTD) und um Bullet Journaling (BuJo) andererseits. Hier ein kurzer Überblick:
In der Übersicht stand es ja bereits, GTD verfügt über ein Regelwerk, dessen Einhaltung den Erfolg der Methode sichert. Beginnen wir also ganz von vorne. Es kommt Dir etwas in den Kopf, alternativ in Deinen Briefkasten oder Deine Inbox. David Allen bezeichnet das als „Stuff“, da es keine Rolle spielt, in welchem Format oder wo es ankommt.
Inbox – Schritt 1, unklare Inhalte
Wie du siehst, landet alles zuallererst in der Inbox des GTD Systems. Beim Abarbeiten der Inbox (Empfehlung: Einmal täglich) wird jeder Eintrag, jedes Objekt, genau einmal angefasst und anhand einiger Fragen analysiert. Die erste Frage lautet “is it actionable?“, also ob direkt eine klare Handlung, ein Eintrag auf einer ToDo-Liste, erkennbar ist.
Sehr häufig ist das nicht der Fall, wie im obigen Schaubild zu sehen. Solche Items gehen drei Wege. Entweder in den Müll (beispielsweise kurze Geistesblitze, die sich im Nachhinein als Blödsinn herausstellen), in ein Ablagesystem (Referenzmaterial, Artikel, Schriftverkehr zu einem Projekt, etc.) oder auf die „Eines Tages“-Liste. Auf letzterer landen alle Dinge, die Du jetzt weder projektieren noch durchführen kannst, aber vielleicht in einer noch nicht genau definierten Zukunft.
Wie GTD seine ToDo-Listen füllt und ordnet
Selbstverständlich gibt es auch viele Sachen in der Inbox, die sehr wohl actionable sind. Eine Mail, die auf Antwort wartet. Ein Eintrag für die Einkaufsliste. Die Mitarbeitergespräche für das kommende Jahr. Das sind drei Beispiele für Einträge, wo die Antwort auf die erste Frage „ja“ lautet.
Inbox – Schritt 2, direkt erledigen?
Bei solchen Items stellst Du Dir direkt zwei weitere Fragen. Die erste ist, ob der konkrete nächste Schritt, egal wie klein er sein mag (bspw. initiales Brainstorming für ein Projekt), klar ist und ob damit das Ziel erreicht ist. Dazu komme ich gleich, denn es gibt noch eine weitere Frage, die alleine bereits ein riesiger Mehrwert ist: Die Zwei-Minuten-Regel. Diese besagt, dass wenn Du Deine Inbox durchgehst, und ein Eintrag in zwei Minuten oder weniger erledigt ist, Du diesen sofort erledigst. Kein Zurücklegen. Kein weiteres Nachdenken. Nur erledigen.
Ist das geklärt, kannst Du Dich nochmals der ersten Frage widmen, nämlich ob der Eintrag einen oder mehrere Arbeitsschritte erfordert.
Inbox – Schritt 3, Projekt oder ToDo? Und wer erledigt es?
Ist es ein einzelner Arbeitsschritt, dann kommt der Eintrag auf Deine ToDo-Liste. Sind es mehrere Schritte, oder ist der Umfang noch unklar, spricht GTD von einem Projekt. Dieses legst Du in Deinem System der Wahl an und definierst mindestens den allerersten Schritt, um in diesem Projekt voran zu kommen. Oft ist dieser einfach, das Projekt zu brainstormen.
Bin ich die richtige Person für die Aufgabe?
Wer ganz alleine ist, wird an dieser Stelle die Frage meistens mit ja beantworten, die sich nun stellt, nämlich ob ich selbst der oder die richtige bin, die konkrete Aufgabe zu erfüllen. Als Nachfolger und Unternehmer ist es aber oft so, dass die Antwort nein lautet. Oft ist es viel sinnvoller, die Aufgabe meinem Team oder einer bestimmten Person zu übergeben. Tust Du das, musst Du es natürlich nachverfolgen können, also ebenfalls niederschreiben!
Inbox – Schritt 4, gibt es einen Termin?
Zuletzt stellt sich noch die Frage, wann etwas zu erledigen ist. Die Default-Antwort ist immer asap, also „as soon as possible“. Das ist wortwörtlich zu verstehen, nicht wie manche Vorgesetzte die Abkürzung nutzen. Der Eintrag wird erledigt, sobald sich die Gelegenheit bietet. Um diese auch zu erkennen, gibt es noch das Konzept der Kontexte, das aber hier den Rahmen sprengen würden. Terminsachen müssen natürlich gezielt eingeplant werden. Dafür solltest Du mit einem Kalender arbeiten.
Das regelmäßige Review schafft Übersicht und hält Ordnung
Wenn Du die oben genannten Fragen durchlaufen hast, gibt es vier mögliche Stellen, auf denen Items, die Du als actionable definiert hast, landen:
Auf einer allgemeinen ToDo-Liste
Auf einer projektspezifischen ToDo-Liste
Auf Deinem Kalender
Auf einer „Waiting for“ Liste für Deine delegierten Aufgaben
Es gibt unzählige Wege, die Inbox, die Listen, den Kalender und alles was sonst noch zu GTD gehört zu visualisieren und technisch zu unterstützen. Als Methode ist GTD aber nicht von einem bestimmten Werkzeug abhängig. Es funktioniert mit Papier und Stift genauso gut, wie mit einem der unzähligen Software-Tools. Mein persönliches Setup kann ich, bei Interesse, gerne einmal vorstellen. Für diese Übersicht sprengt es definitiv den Rahmen.
Was aber unbedingt notwendig ist, ist das sogenannte Weekly Review. Einmal wöchentlich ist es Deine Aufgabe, Dein ganzes System anzusehen, zu aktualisieren, zu bereinigen und ggf. zu verbessern. In seinem Buch führt David Allen diesen Vorgang genauer aus, und ich kann ihn Dir gerne auch in einem weiteren Blogeintrag vorstellen. Wichtigster Kernsatz ist dabei: Wer kein wöchentliches Review macht, betreibt kein GTD. Das klingt sehr hart, ist aber in der Praxis tatsächlich wahr. Ich habe das ganze sogar noch um weitere Reviews mit unterschiedlichen Inhalten (täglich, monatlich, jährlich) ergänzt.
Der Gegenentwurf: Bullet Journaling
In vielerlei Hinsicht ist BuJo ein Gegenentwurf zu GTD. Es gibt ein Werkzeugset vor, nämlich Papier und Stift. Es ist ein simples System mit wenigen Regeln, und es ist beliebig erweiterbar und Du kannst es komplett auf Dich anpassen. Der Entwickler, ein Designer namens Ryder Carroll, hat dazu ein Video erstellt, das BuJo in aller Kürze erklärt:
Noch einmal kurz zusammengefasst:
Notizbuch in die Hand nehmen, Index und Seitenzahlen einfügen
Auf der nächsten freien Seite „einfach loslegen“ und im Index das Thema und die Seitenzahl(en) hinterlegen
Alle Einträge werden so schnell wie möglich niedergeschrieben und durch unterschiedliche Vorzeichen kenntlich gemacht (Rapid Logging)
Die Vorzeichen, die Du nutzen kannst, sind natürlich Dir überlassen. Im Original gibt es fünf verschiedene Vorzeichen:
Ein Punkt stellt eine Aufgabe dar
Ein Kreis symbolisiert einen Termin
Mit einem Ausrufezeichen kennzeichnest Du einen Hinweis
Mit einem Sternchen eine Priorität
Und sonstige Gedanken werden mit einem Gedankenstrich als Vorzeichen notiert
Die Idee hinter dieser Methode ist, dass Du erledigte Aufgaben und Termine mit einem X durch den Punkt oder Kreis kennzeichnen kannst. Dazu kommen noch Pfeile, die ich später noch erläutere.
Auch beim BuJo gibt es eine (grobe) Strukturierung
Ganz ungeordnet ist auch diese Methode nicht. Sie setzt auf Module, die Übersicht über bestimmte Zeiträume schaffen und die Planung erleichtern sollen.
Im Future Log bekommst Du eine schnelle Übersicht über die kommenden 6 – 12 Monate. Wie ausführlich Du es tust, ist Dir überlassen. Hier zwei Beispiele, wie ein Future Log aussehen kann:
Ausführlich gestaltetes Future Log, Copyright by Onkiart.ch
Einfaches Future Log, Copyright Ryder Carroll
Weitere Unterteilung und Ordnung bieten dann Monthly Log, Weekly Log und Daily Log. Wie Du sie gestaltest und mit wieviel Aufwand, ist eine persönliche Entscheidung. Du musst sie auch nicht alle nutzen, die Methode ist sehr offen dafür, in welcher Intensität Du selbst damit arbeiten möchtest.
Es gibt viele Seiten, die sich intensiv damit beschäftigen und tolle Anregungen geben können. Als Beispiele seien www.bohoberry.com und www.tinyrayofsunshine.com genannt.
Monthly Log – Beispiel von Pinterest
Wenn Du etwas googelst, wirst Du noch viel mehr entdecken, inklusive vielen Ratschlägen und Arbeitserleichterungen.
Und auch Bullet Journaling kennt Reviews – sogar recht viele
Eines haben GTD und BuJo gemeinsam, nämlich dass Reviews notwendig sind. Bei letzterem passiert es per Definition täglich und nennt sich Migration. Idealerweise am Abend analysierst Du Deinen Tag. Du aktualisierst Deine Liste, und schaust, welche Dinge unerledigt blieben. Diese kannst Du dann entweder für den Folgetag planen, oder für einen anderen Zeitraum, zum Beispiel im kommenden Monat. Symbolisiert wird das durch Pfeile durch die Vorzeichen der Einträge.
Pfeil nach rechts heißt, dass Du den Eintrag auf den Folgetag verschiebst. Pfeil nach links bedeutet komplett neu terminiert.
Und genau damit steigst Du dann auch in den zweiten Teil des Reviews ein. Du planst die Einträge für den Folgetag nachdem Du ihn in Deinem Notizbuch angelegt hast, und notierst zuallererst all die unerledigten Dinge vom Vortag. Dann kommen weitere Einträge aus der Wochen- oder Monatsplanung hinzu, je nachdem, wie Deine Zeitplanung ist. Dieser Vorgang wiederholt sich täglich, und natürlich analog wöchentlich und monatlich.
Ein erzieherischer Effekt ist dabei bewusst einkalkuliert: Wenn Du einen Eintrag zum fünften oder sechsten Mal niederschreibst, weil Du ihn immer wieder verschiebst, stellst Du Dir ganz automatisch die Frage, ob es wirklich so relevant ist. Streichen ist klar erlaubt.
So, und was ist nun besser?
Ich denke, Du ahnst die Antwort bereits: Kein System ist per se „besser“. Es gibt aber immer etwas, was für Dich besser geeignet ist.
Ich habe beide Methoden eine zeitlang ausprobiert. Ich bin letztendlich bei GTD hängen geblieben. Im Zuge dessen sind noch viele Stunden in die Optimierung meiner Werkzeuge und meines Systems geflossen, aber ich bin GTD nun seit zwei Jahren treu geblieben.
Bullet Journaling ist reizvoll, weil es viel schneller und einfacher zu handhaben ist. Für mich haben zwei Dinge den Ausschlag gegen BuJo gegeben. Zum einen bin ich einfach ein digitaler Mensch, bei dem sich auch viel noch ändert. Gerade Termine können sich besonders häufig verschieben. Ich fand es wahnsinnig ärgerlich und aufwändig, das auf Papier zu bewerkstelligen. Von den Möglichkeiten zur Verlinkung ganz abgesehen. Zum anderen bin ich recht perfektionistisch. Die wunderschönen Bullet Journals, die im Internet zu finden sind, empfand ich als erstrebenswert. Ich kann es aber einfach nicht. Es ist kein Zufall, dass ich in Kunst schlechte Noten hatte. Deshalb hat mich mein Bullet Journal auch nicht positiv angesprochen. Ohne das bleibt man nicht bei einer Methode.
Vorsicht! Das war nur die Oberfläche
Dieser Blogeintrag ist natürlich nur eine stark vereinfachte Zusammenfassung. Über die konkreten (technischen) Werkzeuge habe ich kein Wort verloren. Ebenso gibt es in den Methoden noch viele kleine Details, die ich jetzt nicht genannt habe. Mein Ziel ist es, einen schnellen Überblick zu verschaffen und Dich vielleicht dazu anzuregen, es selbst mal zu versuchen.
Als Nachfolger und Unternehmer hast Du vermutlich viele Hochzeiten, auf denen Du tanzen musst. Deine Firma oder Firmen, Dein Privatleben, Familie, Hobbys… all das unter einen Hut zu bringen ohne etwas zu vergessen? Ich kann es nicht ohne ein passendes System.
Wenn Du konkreteres Interesse an meinem persönlichen Setup und meinen Anpassungen hast, lass es mich gerne wissen. Dann kann ich Dir gerne in Form eines Folgebeitrags mal zeigen, wie ich GTD anwende und welche Werkzeuge dabei zum Einsatz kommen.
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