Carsten Roth

Als Carsten Roth von der New Economy genug hatte, bot sich ihm die Chance, in das väterliche Telekommunikationsunternehmen zu wechseln. So kam er schon mit Ende 20 in Führungsverantwortung.

Mit der Zeit zeigte sich, dass die bisherige Führungskultur nicht die war, mit der er arbeiten konnte oder wollte. In diesem Reisebericht gibt er uns einen tiefen Einblick in seine Gedanken und Gefühle. Und er erzählt, welche Folgen und Konflikte daraus entstanden sind.

Im Ergebnis zeigt diese Episode deutlich, wie Unternehmens- und Führungskulturen entstehen, und welche Folgen es hat, wenn sie sich nicht anpassen. Auf der anderen Seite gibt es dafür auch viele gute Ratschläge, wie Du, als Nachfolger und Unternehmer, gezielt daran arbeiten kannst.

Seine Erfahrung gibt Carsten Roth mittlerweile auch als Coach weiter. Durch diese Episode kannst Du Dir einen guten Eindruck verschaffen, was Dich unter Umständen erwartet.

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Einen Mentor oder eine Mentorin zu haben halte ich, persönlich, für eine der besten Entscheidungen, die Du als Nachfolger und Unternehmer treffen kannst. In einer der vergangenen Episoden habe ich das auch bereits ausgeführt.

Allerdings kann ich darin schlecht aus Sicht des Mentors sprechen. Françoise Hontoy kann das schon, denn sie ist meine Mentorin. Deshalb nutze ich diese Episode, um mir ihr über Rolle und Aufgabe als Mentor zu sprechen, und welche Charaktereigenschaften man mitbringen sollte.

Françoise zeigt auch an vielen Beispielen aus unserer Zusammenarbeit auf, welche Anforderungen und Ziele diese Rolle mit sich bringt, und wie man sie darauf vorbereiten kann – alles mit dem Ziel, den Mentee darin zu unterstützen, seine Rolle besser wahrzunehmen.

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Dr. Oliver Ratajczak nennt sich selbst “Ihre Kundenbrille”. Als ehemaliger Mitarbeiter eines CRM Herstellers ist er auch perfekt für diese Aufgabe geeignet. So gut, dass er es mittlerweile hauptberuflich macht. Er sieht seine Aufgabe darin, erfolgreiche, vertrauensvolle und langjährige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Solche Beziehungen werden in der Nachfolge auf eine harte Probe gestellt. Unklarheit, Unsicherheit und Angst vor einem Wandel zum negativen belasten diese Beziehung. In dieser Situation ist es essentiell, gut und zielgerichtet zu kommunizieren.

Nachdem ich in einer vergangenen Episode schon einmal über meine eigenen Erfahrungen gesprochen habe, lasse ich heute den Experten zu Wort kommen. Oliver hat viele wertvolle Tipps, worin Du als Nachfolger und Unternehmer Deine Energie investieren solltest.

Über Oliver Ratajczak:

Dr. Oliver Ratajczak hilft seit dem Jahr 2000 Unternehmern dabei ihren Kunden zu profitablen Stammkunden zu machen. Durch Optimierung der Kundenprozesse und Verbesserung der unternehmensinternen Zusammenarbeit – im Einklang mit der IT. Seine Erfahrung gibt er gerne als Redner, Berater, Sparringspartner und in seinem Blickwinkel KUNDE Podcast weiter.

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Ein Abgebender, ein externer Käufer, ein Vertrag, Nachfolge kann (zumindest juristisch) ganz einfach sein. In Familienunternehmen, die auch in diesen Händen bleiben sollen, kommt meist noch das Thema Erbe hinzu. Und richtig kompliziert werden kann es, wenn mehrere Erben da sind.

Da ich selbst kein Jurist bin, den Fall aber selbst erlebt habe, brauche ich Verstärkung. Rechtsanwalt Oliver Klein unterstützt mich in dieser Episode von Follow-Up.fm. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf das Thema generelle Vorsorge für den Schadensfall, aber vor allem auf den Bereich Erbrecht in der Nachfolge.

Wir schauen uns dabei mehrere denkbare Konstellationen an und beleuchten auch die verschiedenen Blickwinkel. Oliver Klein hat viele wertvolle Tipps für alle Beteiligten, die teure und auch für die Familie und/oder das Unternehmen schädliche Streitfälle verhindern können.

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Ich liebe es, mit Menschen zu sprechen, deren Gewerbe ich gar nicht kenne. Einer dieser “Blind Spots” ist der Bereich Gastronomie und Hotellerie. Ich bin des öfteren Gast, verstehe aber nichts vom Business dahinter.

Deshalb habe ich großes Glück für die dritte Episode der Reiseberichte Björn Gehl-Bumb gewonnen zu haben. Er ist Nachfolger im Saarbrücker “Hotel am Triller”. Alleine die Geschichte des Hauses ist eine eigene Episode wert. Noch spannender finde ich allerdings, wie Björn dazu kam, in den elterlichen Betrieb einzusteigen.

Neben allen bestehenden Bereichen gilt es natürlich auch dieses Business zu modernisieren. Die Branche erlebt viele Veränderungen, die Kunden stellen immer neue Anforderungen. Björn gibt einen tollen Einblick in dieses hochspannende Gewerbe.

Viel Spaß mit dieser Episode, nach einer längeren Pause – wie immer freue ich mich auch über Dein Feedback!

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