Damit (potentielle) Nachfolger möglichst viel Input bekommen, sollen bei Follow-Up.fm auch weitere Experten zum Thema zu Wort kommen. Das erste Interview der Podcastreihe findet mit Carsten Hiebl statt. Dieser ist Nachfolger, Unternehmer, Hochschuldozent und Podcaster.

Seine spannende Vita zeigt einmal mehr, dass Nachfolgen nicht immer wie geplant ablaufen. Gleichzeitig hat er aber auch viele Ratschläge, wie man mit sich ändernden und ungeplanten Situationen umgehen kann. Zudem gibt er Einblick, welche Fähigkeiten und Einstellungen er für wichtig hält und was man als Nachfolger tun kann, um an sich zu arbeiten.

So sprechen wir über wichtige Kennzahlen, die Wichtigkeit von Mentoren und auch über die Fehler, die uns auf unserem Weg passiert sind, und aus denen die Hörer etwas für ihre eigene Nachfolge lernen können.

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Gerade in Familienunternehmen sind die späteren Nachfolgerinnen und Nachfolger oft schon Jahre vorher involviert. Sie sind ständig im Umfeld des Unternehmens, in vielen Fällen arbeiten sie selbst mit.

Kommt es dann zur Nachfolge, entsteht die Situation, die im Prinzip immer eine Herausforderung darstellt: Wie schafft man den Übergang vom Kollegen zum Chef, ohne dabei Schäden zu hinterlassen?

Für diese Frage gibt es ganze Kursangebote. Grund genug also, aus der Sicht der Unternehmensnachfolge einen Blick auf den Rollen- und Perspektivenwechsel zu werfen. In welchen Bereichen kommt es zu Änderungen? Wie wirken sich diese aus? Was kann man selbst tun, um dabei erfolgreich zu sein? Und, nicht zuletzt, welche Fehler sollte man auf jeden Fall vermeiden?

All diese Fragen greife ich in der dritten Episode von Follow-Up.fm auf und gebe Euch auch praktische Beispiele und Tipps aus eigener Erfahrung.

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Wie für fast alles gibt es auch in der Unternehmensnachfolge einen idealen Ablauf. Dieser umfasst acht aufeinander folgende Schritte. Ob dieser Ablauf in der Realität oft vorkommt, ist, meiner Erfahrung nach, eher fragwürdig.

Deshalb stelle ich in der zweiten Episode von Follow-Up.fm den idealen Ablauf vor. Gleichzeitig zeige ich aber auch auf, was alles dabei nicht nach Lehrbuch funktionieren kann. Das soll Euch natürlich keine Angst machen, ganz im Gegenteil. Es ist aber wichtig, auch mental darauf vorbereitet zu sein, dass die Dinge anders laufen, als geplant oder von Dritten dargestellt. Einige Beispiele sind direkt aus meiner eigenen Nachfolge gewählt und helfen Euch, besser zu verstehen, wie sich die Realität oft von der (akademischen) Vorstellung der Unternehmensnachfolge unterscheidet.

Selbstverständlich gibt es Mittel und Wege, mit diesen Hindernissen fertig zu werden. Dazu ist insbesondere eine bestimmte Denkweise, aber auch eine wichtige Fähigkeit hilfreich. Über beides spreche ich zum Abschluss dieser Episode.

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Endlich ist es soweit – Follow-Up.fm ist gestartet, wenn auch mit etwas Verspätung. Den Beginn dieser hoffentlich langen Reise macht ein kurzes Intro. Zwar gehe ich auch auf meine Beweggründe für diesen Podcast ein, möchte aber vor allem direkt ins Thema einsteigen.

Dazu stelle ich Euch die vier Dinge vor, die ich an StartUps bewundere, und warum. Anschließend geht es darum zu zeigen, warum diese vier Stärken auch in der Firmennachfolge sehr nützlich sein können. Leider wird man als Nachfolger häufig in ein Schema gepresst, das aber unter Umständen nicht gesund ist – weder für einen selbst, noch für das Unternehmen, das man übernimmt. Dem kann man begegnen, zum Beispiel durch StartUp-Methoden und frische Denkweisen. Zudem bin ich überzeugt, dass Nachfolgen wie Gründungen einen Wandel erfahren müssen, um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern.

Das ist natürlich alles nur der erste Schritt. Ich hoffe, Ihr könnt durch die Erfahrungen, die ich im Rahmen dieses Podcast präsentieren werde, Eure Nachfolge erfolgreich gestalten. Dafür gibt es noch eine ganze Menge Themen und Gesprächsstoff. Deshalb gebe ich Euch zum Abschluss einen kleinen Ausblick auf das, was ich mit dem Podcast plane.

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